Mánes-Brücke

Mánes-Brücke

Die Mánes-Brücke ist in der Folge stromabwärts die neunte Brücke auf dem Gebiet des Prags. Er steht am Ort der historischen Fähre zur Fischersiedlung, resp. zu dem später entstandenen Hängesteg, der die Altstadt und Klárov in der Kleinseite miteinander verbunden hatte. 

Die Mánes-Brücke besteht aus dem Stahlbeton. Sie entstand in den Jahren 1914 bis 1916 nach dem Entwurf von František Mencl, der auch den Bau von der Jirásek-Brücke projektierte, und von Alois Nový. Die Länge der Brücke von 186 m ist in 4 Segmentbögen geteilt. Die Breite der Brücke beträgt 16 m, dass heißt, dass auf der Brücke genügend Platz für die Straßenbahnen, Autos und Fußwege vorhanden ist. Die Brücke wurde in den Jahren 1992 – 1994 rekonstruiert.

Die Brücke ist im Stil des böhmischen Kubismus und der Moderne erbaut und mit den Figuren aus dem Leben der Moldauschwimmer geschmückt. Für diese  Brücke, wie auch für eine ganze Reihe weiterer Prager Brücken ist es typisch, dass sie den politischen Wandlungen unterlag. Benannt ist sie nach dem berühmten tschechischen Maler Josef Mánes, dessen Malereien u.a. die Astronomische Uhr (Prager Orloj) schmücken.

Interessantes:

Seit 2009 wird die Brücke mit den Messingsternen zur Huldigung den tschechischen Komponisten bestückt. Auf solche Weise soll der Fußweg des Ruhms entstehen.

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